Asparagin

Unwesentliche Aminosäure C4H8N2O3, die ein Amid der Asparaginsäure ist. [1]

Überblick

Asparagin, eine mit der Asparaginsäure sorgfältig verwandte Aminosäure, ist ein wesentlicher Bestandteil von Proteinen. Asparagin wurde erstmals 1932 aus Spargel isoliert, von dem es auch seinen Namen hat, und ist in pflanzlichen Proteinen weit verbreitet. Es gehört zu den so genannten überschüssigen Aminosäuren der warmblütigen Tiere, die es aus Asparaginsäure herstellen können. [2]

Pharmakodynamik

Eine nicht-essentielle Aminosäure. Asparagin ist für die Produktion von Proteinen, Enzymen und Muskelgewebe im Körper unerlässlich. Nahrungsergänzungsmittel mit dieser Aminosäure sollen die Funktion des Nervensystems ausgleichen.

Wirkungsmechanismus

Asparagin, eine nicht-essentielle Aminosäure, ist sehr wichtig für den Stoffwechselprozess von schädlichem Ammoniak im Körper durch die Wirkung der Asparaginsynthase, die Ammoniak mit Asparaginsäure in einer Amidierungsreaktion verbindet. Asparagin wird ebenfalls als Strukturbestandteil in zahlreichen Proteinen verwendet. [3]

Geschichte

Asparagin wurde erstmals 1806 von den französischen Chemikern Louis Nicolas Vauquelin und Pierre Jean Robiquet (damals ein junger Assistent) in kristalliner Form getrennt. Es wurde aus Spargelsaft isoliert, in dem es reichlich vorkommt, daher der Name. Sie war die erste Aminosäure, die abgetrennt wurde.

Drei Jahre später, 1809, identifizierte Pierre Jean Robiquet eine Verbindung aus der Süßholzwurzel mit Eigenschaften, die er dem Asparagin als sehr ähnlich bescheinigte, und die Plisson 1828 als Asparagin identifizierte.

Die Entscheidung über die Struktur von Asparagin erforderte jahrzehntelange Forschungsarbeiten. Die empirische Formel für Asparagin wurde erstmals 1833 von den französischen Chemikern Antoine François Boutron Charlard und Théophile-Jules Pelouze bestimmt; noch im selben Jahr lieferte der deutsche Chemiker Justus Liebig eine genauere Formel. 1846 behandelte der italienische Chemiker Raffaele Piria Asparagin mit salpetriger Säure, die die Aminogruppen (– NH2) des Moleküls abspaltete und Asparagin in Apfelsäure umwandelte. Dadurch wurde die Grundstruktur des Teilchens sichtbar: eine Kette aus vier Kohlenstoffatomen. Piria glaubte, dass Asparagin ein Diamid der Äpfelsäure sei; der deutsche Chemiker Hermann Kolbe zeigte jedoch 1862, dass diese Vermutung falsch war; Kolbe schloss vielmehr, dass Asparagin ein Amid eines Amins der Bernsteinsäure war. Im Jahr 1886 entdeckte der italienische Chemiker Arnaldo Piutti (1857-1928) ein Spiegelbild oder „Enantiomer“ des natürlichen Asparagins, das viele der Eigenschaften von Asparagin hatte, sich aber auch von ihm unterschied. [Da die Struktur von Asparagin noch immer nicht vollständig bekannt war – der Platz der Amingruppe innerhalb des Moleküls war noch immer nicht geklärt – synthetisierte Piutti 1888 Asparagin und veröffentlichte damit seine wahre Struktur.

Strukturelle Funktion in Proteinen

Da die Asparagin-Seitenkette Wasserstoffbrückenbindungen mit dem Peptidgerüst eingehen kann, findet man Asparaginreste typischerweise in der Nähe des Beginns von Alpha-Helices als asx-Turns und asx-Motive und in vergleichbaren Turns oder als Amidringe in Beta-Sheets. Man kann davon ausgehen, dass seine Funktion darin besteht, die Wasserstoffbrückenbindungen zu „kappen“, die andernfalls durch das Polypeptidgerüst befriedigt werden würden.

Asparagin bietet auch Schlüsselstellen für die N-gebundene Glykosylierung, d. h. die Modifizierung der Proteinkette durch das Hinzufügen von Kohlenhydratketten. In der Regel kann ein Kohlenhydratbaum vollständig an einen Asparaginrest angefügt werden, wenn dieser auf der C-Seite von X-Serin oder X-Threonin flankiert wird, wobei X eine beliebige Aminosäure mit Ausnahme von Prolin ist.

Asparagin kann im hypoxieinduzierbaren Transkriptionsfaktor HIF1 hydroxyliert werden. Diese Anpassung verhindert die HIF1-vermittelte Genaktivierung. [4]

Physikalische Eigenschaften von Asparagin

  • Weiße Farbe mit kristallinem Aussehen
  • Polar
  • Ungeladen
  • Trockenes Pulver, fest
  • Orthorhombische bisphenoidale Kristalle
  • Natürlich entflammbar

Chemische Eigenschaften von Asparagin zu Wohn- oder Geschäftszwecken

  • Die Summenformel lautet C4H8N2O3.
  • Molekulargewicht: 132. 12
  • Neutral
  • Schmelzpunkt: 234-235ºc
  • Siedepunkt: 438 ºC
  • Unlöslich in Methanol, Ethanol, Ether und Benzol
  • Löslich in Säuren und Alkalien, jedoch einigermaßen löslich in Wasser
  • N:C-Verhältnis von Asparagin ist 2:4
  • Pka: 8,82
  • Löslichkeit: 29400 mg/L bei 25ºc
  • Isoelektrischer Punkt: 5,41

Asparagin-Biosynthese

In früheren Forschungsstudien wurde festgestellt, dass die Aspartatsynthese durch Amidierung von Aspartat erfolgt, und zwar auf ähnliche Weise wie bei der Glutaminsynthetase. Später wurde jedoch entdeckt, dass Asparagin durch das Enzym Asparaginsynthetase aus Asparaginsäure und Ammoniak hergestellt wird. Die gesamte Reaktion, die dabei abläuft, ist eine ATP-abhängige Amidotransferase-Reaktion. Oxalacetat in der Transaminierung ist der Hauptbestandteil der Biosynthese von Asparagin, von dem der gesamte Prozess ausgeht. Oxalacetat wird durch die Aspartat-Aminotransferase 1 katalysiert. L-Asparagin wird aus L-Aspartat in einer Reaktion umgewandelt, die durch das Enzym Asparaginsynthetase katalysiert wird, das L-Glutamin als Amiddonator verwendet. Für diese Reaktion, bei der ein beta-Aspartyladenylat-Zwischenprodukt gebildet wird, das dann in L-Asparagin umgewandelt wird, werden Magnesiumionen und Adenosintriphosphat (ATP) benötigt. Bei diesem Prozess wird Ammoniak aus L-Glutamin übertragen, um L-Glutamat und AMP zu erzeugen. Beim Menschen ist die Asparagin-Synthetase aufgrund der Transkription, die durch ein auf dem Chromosom befindliches Gen ausgelöst wird, für zellulären Stress verantwortlich. [5]

Wie wirkt L-Asparagin in Ihrem Körper?

Aminosäuren, die Bausteine der Proteine, sind ein wesentlicher Bestandteil des menschlichen Stoffwechsels. Sie helfen beim Aufbau wichtiger Proteine, bei der Synthese von Neurotransmittern und sogar bei der Bildung von Hormonwirkstoffen.

In den Zellen des Körpers wird L-Asparagin als Aminosäureaustauschaspekt genutzt. Dies bedeutet, dass andere Aminosäuren außerhalb der Zelle gegen L-Asparagin innerhalb der Zelle ausgetauscht werden können. Dieser Austausch ist ein wesentlicher Bestandteil eines gesunden Stoffwechselprozesses.

Wie funktioniert L-Asparagin im Zusammenhang mit Krebszellen?

L-Asparagin ist an eine andere Aminosäure, Glutamin, gebunden. In Krebszellen ist Glutamin notwendig, um das Überleben und die Entwicklung der Krebszellen zu unterstützen.

Ohne ausreichendes Glutamin in der Zelle werden die Krebszellen der Apoptose, dem Zelltod, unterworfen. Laut der Forschungsstudie ist L-Asparagin in der Lage, Krebszellen vor dem Absterben aufgrund eines Glutaminverlustes zu bewahren.

Es besteht auch eine Verbindung zwischen Asparagin, Glutamin und der Entwicklung von Kapillaren. Bei bösartigen Wucherungen ist die Bildung von Blutgefäßen notwendig, damit die Wucherung wachsen und sich durchsetzen kann.

Die Forscher fanden heraus, dass in bestimmten Zellen eine Verringerung des Asparaginsynthetase-Spiegels die Entwicklung neuer Blutgefäße beeinträchtigte. Diese Wirkung trat selbst dann ein, wenn genügend Glutamin vorhanden war, um theoretisch Kapillaren in Tumoren zu bilden.

L-Asparagin ist nicht wirklich der Auslöser für die Ausbreitung von Brustkrebs oder anderen Krebsarten. Stattdessen hilft es bei der Produktion von Glutamin, das wiederum eine Rolle bei der Bildung neuer Mitgliedergefäße spielt.

L-Asparagin hilft, die Stoffwechselvorgänge aufrechtzuerhalten, die es allen Zellen, auch den Krebszellen, ermöglichen, zu wachsen.

Kann Spargel helfen, Krebs zu bekämpfen?

Abgesehen davon, dass Spargel manchmal den Urin seltsam riechen lässt, hat er wirklich viele gesundheitliche Vorteile. Dieses kalorienarme Lebensmittel ist reich an Nährstoffen wie Vitamin B-12 und Vitamin K.

Außerdem kann er zur Gewichtsreduzierung, zur Senkung von Bluthochdruck und zur Verbesserung der Verdauung beitragen. Aber kann Spargel auch bei der Bekämpfung von Krebs helfen?

In einer In-vitro-Forschungsstudie wurden verschiedene Spargelbestandteile isoliert und auf ihre Toxizität gegenüber Dickdarmkrebszellen untersucht. Die Wissenschaftler fanden heraus, dass bestimmte Spargelbestandteile, die so genannten Saponine, in Gegenwart dieser Zellen eine krebshemmende Wirkung zeigten.

In einer anderen Studie untersuchten die Forscher die Wirkung von Spargelpolysaccharid und Spargelgummi auf Leberkrebszellen. Es zeigte sich, dass eine transkathetergestützte arterielle Chemoembolisation, eine Art Chemotherapie, in Kombination mit diesen beiden Spargelverbindungen das Wachstum von Lebertumoren erheblich hemmt.

L-Asparaginase, eine derzeitige Behandlung für Leukämie und Non-Hodgkin-Lymphome, ist wirksam, weil sie die Fähigkeit von L-Asparagin blockiert, Krebszellen, insbesondere Lymphomzellen, zu schützen.

Spargelsubstanzen werden seit vielen Jahren als mögliche Krebstherapie erforscht. Diese Forschungsstudie trägt dazu bei, die potenziellen krebsbekämpfenden Vorteile des Verzehrs verschiedener pflanzlicher Lebensmittel besser zu belegen.

Ob Brust- oder Darmkrebs, die Ergebnisse scheinen zu zeigen, dass der Verzehr von Spargel bei der Bekämpfung von Krebs hilfreich sein kann.

Da viele dieser Verbindungen jedoch nicht ausschließlich in Spargel vorkommen, ist der Nutzen nicht auf Spargel beschränkt, sondern könnte auch in zahlreichen anderen Gemüsesorten zu finden sein. [6]

Gesundheitliche Vorteile

Gesundheit des Herzens

Spargel ist in vielerlei Hinsicht gut für die Pumpe. Flores erinnert daran, dass „Spargel sehr viel Vitamin K enthält, das die Blutgerinnung fördert“. Und der hohe Gehalt an B-Vitaminen hilft bei der Regulierung der Aminosäure Homocystein, die laut der Harvard University School of Public Health eine ernsthafte Gefahr für Herzkrankheiten darstellen kann.

Spargel enthält ebenfalls mehr als 1 Gramm lösliche Ballaststoffe pro Tasse, was das Risiko von Herzproblemen verringert, und die Aminosäure Asparagin hilft, den Körper von überschüssigem Salz zu befreien. Schließlich hat Spargel eine außergewöhnliche entzündungshemmende Wirkung und einen hohen Gehalt an Antioxidantien, die beide dazu beitragen können, die Gefahr von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verringern.

Blutzuckerkontrolle

Das Mayo Center weist darauf hin, dass Vitamin B6 den Blutzuckerspiegel beeinflussen kann, und empfiehlt Menschen mit Diabetes oder niedrigem Blutzucker eine entsprechende Behandlung. Menschen mit gesunden Werten können jedoch von der Fähigkeit des Spargels, den Blutzuckerspiegel zu kontrollieren, profitieren.

Reduzierung des Risikos von Typ-2-Diabetes

Ähnlich wie bei Herzproblemen steigt die Gefahr von Typ-2-Diabetes mit übermäßiger Schwellung und oxidativer Spannung. Die bemerkenswerten entzündungshemmenden Eigenschaften des Spargels und sein hoher Gehalt an Antioxidantien machen ihn daher zu einem guten präventiven Lebensmittel. Eine Forschungsstudie aus dem Jahr 2011, die im British Journal of Nutrition veröffentlicht wurde, legt ebenfalls nahe, dass die Fähigkeit des Spargels, die Insulinausschüttung und die Funktion der Betazellen zu verbessern, ebenfalls dazu beiträgt, das Risiko für Typ-2-Diabetes zu senken. Betazellen sind spezielle Zellen in der Bauchspeicheldrüse, die Insulin produzieren, speichern und freisetzen.

Vorteile gegen das Altern

Das Antioxidans Glutathion soll den Alterungsprozess verlangsamen, so ein Artikel aus dem Jahr 1998 in der Zeitschrift The Lancet. Und das Folat, das Spargel liefert, wirkt zusammen mit B12 dem kognitiven Verfall entgegen. Eine Forschungsstudie der Tufts University fand heraus, dass ältere Erwachsene mit einem gesunden Folat- und B12-Spiegel bei einem Test zur Reaktionsgeschwindigkeit und psychologischen Flexibilität besser abschnitten als diejenigen mit einem niedrigeren Folat- und B12-Spiegel.

Haut

Eine weitere erstaunliche Eigenschaft des Antioxidans Glutathion: Es hilft, die Haut vor Sonnenschäden und Umweltverschmutzung zu schützen. Eine kleine Studie aus dem Jahr 2014, die in Scientific, Cosmetic, and Investigational Dermatology veröffentlicht wurde, untersuchte gesunde erwachsene Frauen im Alter von 30 bis 50 Jahren, die 10 Wochen lang eine Glutathion-Lotion auf die eine Hälfte ihres Gesichts und eine Placebo-Creme auf die andere Hälfte auftrugen. Auf der Glutathion-Seite wurden eine erhöhte Feuchtigkeitszufuhr, eine unterdrückte Faltenbildung und eine glattere Haut festgestellt. Es ist nicht bekannt, ob der Verzehr von glutathionhaltigen Lebensmitteln wie Spargel eine vergleichbare Wirkung hätte.

Für eine saubere Haut und zur Vermeidung von Nierensteinen

Spargel kann als natürliches Diuretikum wirken, so eine Studie aus dem Jahr 2010, die im West Indian Medical Journal veröffentlicht wurde. Dies kann dazu beitragen, den Körper von überschüssigem Salz und Flüssigkeit zu befreien, was ihn besonders für Menschen mit Ödemen und Bluthochdruck geeignet macht. Außerdem hilft es, Schadstoffe in den Nieren auszuspülen und Nierensteine zu vermeiden. Andererseits raten die National Institutes of Health, dass Menschen, die mit harnsauren Nierensteinen zu kämpfen haben, Spargel meiden sollten.

Schwangerschaftsgesundheit

Flores erinnerte an den hohen Folsäuregehalt des Spargels, der ihrer Meinung nach „für Frauen im gebärfähigen Alter unerlässlich ist, um ihn täglich zu konsumieren.“ Folsäure kann die Gefahr von Neuralrohrdefekten beim Fötus verringern, weshalb es wichtig ist, dass werdende Mütter genügend davon zu sich nehmen.

Gesundheit der Verdauung

“ Spargel ist dafür bekannt, dass er die Verdauung aufgrund seines hohen Anteils an Ballaststoffen und Eiweiß stabilisiert“, erklärt Flores. „Beides hilft, die Nahrung durch den Darm zu transportieren und lindert Schmerzen während der Verdauung.“.

Nach Angaben der Ohio State University enthält Spargel Inulin, einen besonderen Ballaststoff, der die Verdauung der Nahrung verbessert. Inulin ist ein Präbiotikum; es wird erst im Dickdarm aufgespalten und absorbiert. Dort nährt es Keime, von denen man annimmt, dass sie die Nährstoffaufnahme verbessern, allergische Reaktionen reduzieren und die Gefahr von Darmkrebs verringern.

Warum riecht der Urin nach Spargel?

Laut der Smithsonian-Publikation ist Spargel das einzige Lebensmittel, das die Chemikalie Asparagusinsäure enthält. Wenn diese Chemikalie mit dem passenden Namen absorbiert wird, zerfällt sie in schwefelhaltige Substanzen, die einen starken, unerwünschten Geruch haben. Sie sind ebenfalls unberechenbar, d. h. sie können verdampfen und in die Luft und in Ihre Nase gelangen. Spargelsäure ist nicht unberechenbar, also riecht der Spargel selbst nicht.

Was ist merkwürdiger als ein Gemüse, das stinkendes Pipi auslöst? Die Tatsache, dass nicht jeder es riechen kann. Die Forscher sind sich nicht ganz sicher, warum das so ist. Viele Beweise scheinen darauf hinzudeuten, dass nicht jeder den Geruch riechen kann, obwohl einige Forscher glauben, dass nicht jeder ihn produziert.

Im Jahr 2016 veröffentlichte die medizinische Fachzeitschrift The BMJ eine Studie, in der Wissenschaftler Informationen aus der Nurses‘ Health Study, einer groß angelegten Studie mit fast 7.000 Personen europäischer Abstammung, untersuchten, um festzustellen, ob es eine genetische Grundlage für den Geruch von Asparagusinsäure gibt. Mehr als die Hälfte der Teilnehmer konnte den Geruch nicht wahrnehmen, und die Forscher entdeckten, dass erbliche Variationen in der Nähe von Geruchsrezeptorgenen mit der Fähigkeit, den Geruch wahrzunehmen, zusammenhingen. Die Wissenschaftler empfahlen, dass möglicherweise Behandlungen entwickelt werden könnten, um Geruchsempfänger in Nicht-Geruchsempfänger umzuwandeln und so die Möglichkeit zu erhöhen, gesunden Spargel zu essen.

Unabhängig davon, ob man ihn riechen kann oder nicht, hat die Produktion oder das Riechen des Geruchs im Urin keine gefährlichen Auswirkungen.

Spargel-Fakten

Laut dem Michigan Asparagus Board of Advisers:.

  • Spargel gibt es in drei Sorten: Amerikanischer und britischer Spargel ist grün, französischer Spargel ist violett und spanischer und holländischer Spargel ist weiß.
  • Spargel wurde erstmals vor etwa 2.500 Jahren in Griechenland kultiviert. „Asparagus“ ist ein griechisches Wort, das Stängel oder Spross bedeutet.
  • Die Griechen glaubten, dass Spargel ein organisches Medikament sei, das unter anderem Zahnschmerzen heilt und Bienenstiche verhindert.
  • Galen, ein Arzt aus dem zweiten Jahrhundert, beschrieb Spargel als „reinigend und erholsam“. Die Behauptungen über die medizinische Wirkung des Spargels halten sich bis heute.
  • Die Römer wurden zu begeisterten Spargelliebhabern und bauten ihn in hochgelegenen Höfen an. Auf ihren Eroberungszügen verbreiteten sie ihn bei den Galliern, Germanen, Briten und von dort aus in der ganzen Welt.
  • Die wichtigsten Spargelanbaugebiete sind Kalifornien, Washington und Michigan.
  • Spargelstangen wachsen aus einer Krone, die etwa einen Fuß tief in sandige Böden gepflanzt wird.
  • Unter idealen Bedingungen kann eine Spargelstange innerhalb von 24 Stunden 10 Zoll wachsen.
  • Jede Krone treibt im Frühjahr und Frühsommer etwa 6-7 Wochen lang Stangen aus.
  • Die Außentemperatur bestimmt, wie viel Zeit zwischen den einzelnen Pflückungen vergeht. Zu Beginn der Saison können vier oder fünf Tage zwischen den Pflückungen liegen, und wenn die Tage und Nächte wärmer werden, kann es sein, dass ein bestimmtes Feld alle 24 Stunden gepflückt werden muss.
  • Nach dem Pflücken wachsen die Stangen zu Farnen heran, die rote Beeren und die für eine gesunde und effiziente Ernte in der nächsten Saison notwendigen Nährstoffe produzieren.
  • Eine Spargelpflanzung wird in der Regel in den ersten 3 Jahren nach dem Einpflanzen der Kronen nicht geerntet, damit die Kronen ein starkes faseriges Wurzelsystem bilden können.
  • Ein gut gepflegter Spargelanbau produziert in der Regel etwa 15 Jahre lang, ohne dass er neu gepflanzt werden muss.
  • Je größer der Durchmesser, desto besser die Qualität! [7]

Nahrungsquellen, die Asparagin enthalten

  • Rindfleisch
  • Geflügelfleisch
  • Eier
  • Fisch
  • Milchprodukte
  • Molke
  • Meeresfrüchte
  • Spargel
  • Gemüse
  • Kartoffeln
  • Nüsse
  • Saatgut
  • Soja
  • Vollkorn

Zu den asparaginarmen Lebensmitteln gehören die meisten Gemüse und Früchte. [8]
Es wird in verschiedenen Nahrungsquellen angeboten. Es ist nicht notwendig für die Menschen, wie sie von Stoffwechselweg integriert sind transnational. Einige von ihnen sind unten aufgeführt.

Sie kommen in großer Menge als Pflanzenproteine vor.

Zu den pflanzlichen Quellen gehören ganze Körner, Soja, Nüsse, Hülsenfrüchte, Spargel, Samen und Kartoffeln (wie oben erwähnt).

Tierische Quellen für Asparagin sind zahlreiche Meeresfrüchte, Molke, Geflügel, Rindfleisch, Eier, Fisch, Laktalbumin und Milchprodukte (wie oben beschrieben).

Sie sind in geröstetem Kaffee und Pommes frites enthalten.

Asparagin-Mangel

Mangelerscheinungen, die durch Asparagin verursacht werden, sind folgende:.

  • Psychose
  • Kopfschmerzen
  • Verwirrungen
  • Angstzustände
  • Reizung [9]

Was sind negative Auswirkungen von Elspar?

Typische Nebenwirkungen von Elspar bestehen aus:.

  • Beschwerden oder Schwellungen an der Injektionsstelle,
  • Müdigkeit oder Erbrechen (kann schwerwiegend sein),
  • Magenkrämpfe,
  • Appetitlosigkeit,
  • Gewichtsverlust,
  • Kopfschmerzen,
  • Mangel an Energie,
  • Schläfrigkeit,
  • Hautausschlag oder Juckreiz,
  • Angstgefühle,
  • Schwellungen in Händen, Knöcheln oder Füßen,
  • Kopfschmerzen,
  • Müdigkeit, oder
  • Reizbarkeit [10]

L-Asparagin und Acrylamid

Im Jahr 2002 veröffentlichten schwedische Wissenschaftler in der medizinischen Fachzeitschrift „Nature“ eine Studie, die in der Gesundheitswelt große Wellen schlug. Die Forschungsstudie zeigte, dass L-Asparagin in Verbindung mit Zucker oder Stärke in gekochten Lebensmitteln eine Chemikalie namens Acrylamid erzeugt.

Acrylamid ist eine Chemikalie, die in Laborversuchen mit Tieren in hohen Mengen Krebs verursacht hat. Die Acrylamidwerte waren am höchsten in stärkehaltigen Lebensmitteln, die frittiert worden waren, wie Kartoffelchips und Pommes frites.

Auch beim Braten und Backen wurde eine Umwandlung von L-Asparagin mit Zucker zu Acrylamid festgestellt. Der Bericht löste einen weltweiten Medienrummel und eine Zunahme klinischer Studien aus, um die tatsächlichen Gefahren im Zusammenhang mit Krebs in vielen Lebensmitteln zu ermitteln.

Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) leiteten sofort eine Konsultation von Fachleuten ein. Sie kamen in einem Bericht zu dem Schluss, dass es keine negativen Ergebnisse gab, die Lebensmittel wie Pommes frites und Kartoffelchips mit Krebs in Verbindung bringen, da die gefundenen Acrylamidmengen so gering waren.

Sie räumten jedoch ein, dass Besorgnis und weitere Untersuchungen notwendig sind, und empfahlen einen anderen Ernährungsplan mit Gemüse und Obst sowie die Warnung, keine zerkochten Lebensmittel zu essen.

Im Jahr 2008 erklärten sich vier Unternehmen zu Geldstrafen und zur Verringerung des Acrylamidgehalts in Lebensmitteln bereit, nachdem der Staat Kalifornien rechtliche Schritte eingeleitet hatte.

Die US-amerikanische Lebensmittelbehörde (FDA) veröffentlichte im Mai 2008 eine Erklärung, die sich an die Erkenntnisse der FAO und der WHO aus dem Jahr 2002 anlehnt. Die FDA warnte die Verbraucher vor dem Überkochen von Lebensmitteln und rief zu einer ausgewogenen Ernährung auf, während die Forschungsstudien fortgesetzt werden. [11]

Informationen zur Toxikologie

Schwere Symptome/Anzeichen einer Exposition: Augen: Entzündung, Tränen, Jucken, Brennen, Bindehautentzündung. Haut: Wundsein, Juckreiz.

Verschlucken: Reizung und Brennen in Mund und Rachen, Übelkeit, Erbrechen und Magenbeschwerden. Einatmen: Reizung der Schleimhäute, Husten, Keuchen, Kurzatmigkeit,.

Anhaltende Wirkungen: Keine Details gefunden.

Sensibilisierung: Keine zu erwarten.

Stabilität und Reaktivität

Hitze und Feuchtigkeit vermeiden.

  • Stabilität: Stabil unter normalen Gebrauchs- und Lagerbedingungen.
  • Inkompatibilität: Starke Oxidationsmittel
  • Lebensdauer: Unbegrenzt bei sachgemäßer Lagerung.

Handhabung und Lagerung

Handhabung: Bei angemessener Belüftung verwenden und Staub oder Dämpfe nicht einatmen. Kontakt mit der Haut, den Augen oder der Kleidung vermeiden. Nach der Handhabung die Hände vollständig waschen.

Lagerung: Im allgemeinen Lagerbereich [Grünes Lager] zusammen mit anderen Artikeln ohne besondere Lagerungsgefahren lagern. In einem kühlen, trockenen, gut belüfteten, abgeschlossenen Lagerraum fern von unverträglichen Produkten lagern. [12]

Unterste Zeile

Asparagin ist eine für den Menschen nicht essentielle Aminosäure. Asparagin ist ein Beta-Amido-Derivat der Asparaginsäure und spielt eine entscheidende Rolle bei der Biosynthese von Glykoproteinen und anderen Proteinen. Als metabolischer Vorläufer von Aspartat ist Asparagin ein ungiftiger Träger von Ammoniakresten, die aus dem Körper ausgeschieden werden müssen. Asparagin hat eine harntreibende Wirkung.

L-Asparagin ist eine optisch aktive Form von Asparagin mit L-Konfiguration. Es ist ein Nahrungsergänzungsmittel, ein Mikronährstoff, ein Stoffwechselprodukt des Menschen, ein Stoffwechselprodukt von Saccharomyces cerevisiae, ein Stoffwechselprodukt von Escherichia coli, ein Stoffwechselprodukt der Maus und ein Pflanzenstoffwechselprodukt. Es handelt sich um eine Aspartat-Haushaltsaminosäure, eine proteinogene Aminosäure, ein Asparagin und eine L-alpha-Aminosäure. Es handelt sich um eine konjugierte Base von L-Asparaginium. Es handelt sich um eine konjugierte Säure eines L-Asparaginats. Es ist ein Enantiomer eines D-Asparagins. Es ist ein Tautomer eines L-Asparagin-Zwitterions. [13]

Empfehlungen

  1. Https://www.merriam-webster.com/dictionary/asparagine
  2. Https://www.britannica.com/science/asparagine
  3. Https://go.drugbank.com/drugs/DB00174
  4. Https://de.wikipedia.org/wiki/Asparagin#Geschichte
  5. Https://thechemistrynotes.com/asparagine/#Physikalische_Eigenschaften_von_Asparagin
  6. Https://www.healthline.com/health/breast-cancer/asparagus-breast-cancer
  7. Https://www.livescience.com/45295-asparagus-health.html
  8. Https://healthmatters.io/verstehen-bluttest-ergebnisse/asparagin-plasma
  9. Https://byjus.com/chemistry/asparagine-amino-acid/
  10. Https://www.rxlist.com/elspar-side-effects-drug-center.htm
  11. Https://www.exercise.com/supplements/asparagine/
  12. https://www.mccsd.net/cms/lib/NY02208580/Centricity/Shared/Material%20Safety%20Data%20Sheets%20_MSDS_/MSDS%20Sheets_Asparagine_L-_72_50.pdf
  13. https://pubchem.ncbi.nlm.nih.gov/compound/Asparagine#section=Pharmacology
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